Nachrichten-Archiv

Die Nachrichtenseite wird ab 2013 nicht mehr weiter geführt, im Folgenden das Archiv der bis dahin erschienenen Nachrichten..

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Szenario-Workshop Landkreis Oldenburg am 22.11.2012

Presseberichte:
Kreiszeitung vom 23.11.2012 (pdf)
Nordwestzeitung vom 23.11.2012 (pdf)

 

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Naumburg: Neue Softwareversion besteht Praxistest

01./02.06.2012 - In einem Szenario-Workshop für den Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt wurde erstmalig die erweiterte Software als Beta-Version 5.00 erfolgreich eingesetzt. Neben den bewährten Funktionen werden einige interessante neue Features geboten, zum Beispiel:

  • Tabelle für Ansätze zur Verminderung des Energiebedarfs bei Industrie/Gewerbe, Gebäuden und im Verkehrsbereich,
  • Ringdiagramm zur anschaulichen Darstellung der erreichbaren Zielwerte für Produktion, Bereitstellung und Bedarf,
  • Modellierungsmöglichkeit für Speicher zum Ausgleich der Angebotsschwankungen von Wind- und Solarstrom.

In dem hochkompetenten Teilnehmerkreis kamen die Erweiterungen und Verfeinerungen voll zum Einsatz und bestanden ihre erste Bewährungsprobe. Gleichzeitig konnten wichtige Erfahrungen für weitere Detailverbesserungen gesammelt werden.

Der Workshop war von der Landtagsfraktion Bündnis90/Die Grünen veranstaltet worden. Ein wesentliches Ziel bestand darin, Alternativen zu einem im Landkreis geplanten Braunkohletagebau zu entwickeln. In Kürze wird hier ein Verweis auf Presse-Berichterstattung über den Workshop erscheinen.

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100%-Szenario Rheingau-Taunus

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20.05.2011 - Das Interesse an dem Workshop in Geisenheim war überraschend groß. 26 Gäste bildeten eine hoch kompetente Runde aus Stadtverordneten und Bürgermeistern der Region, Kreistags-Mitgliedern, Landtagsabgeordneten, Amtsträgern von Bau- und Umweltämtern und engagierten Bürgern, beispielsweise vom Solarstammtisch. Von der politischen Ausrichtung her war der Kreis bunt gemischt mit Vertretern aus nahezu sämtlichen in den Parlamenten vertretenen Parteien. Die beiden Gastgeber vom BUND Kreisverband und vom kürzlich gegründeten Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien zeigten sich darüber höchst zufrieden.

Nach einer Einführung wurde in vier Themen-Gruppen diskutiert, wieviel Fläche für die Energiegewinnung aus Solarstrahlung, Wind und Biomasse im Landkreis jeweils möglich bzw. vertretbar erscheint. Schließlich traf jede Gruppe ihre Festlegung. Nach der Zusammenführung der Werte in der Simulationssoftware erschien das gemeinsame Szenario in einer ersten Rohfassung, die anschließend weiter verfeinert wurde.

Nach dem vierstündigen, hochkonzentrierten Arbeitstreffen waren zwar längst nicht alle Fragen geklärt. Dies konnte angesichts der komplexen Materie auch nicht erwartet werden. Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern war aber zu entnehmen, dass sie einige neue Erkenntnisse für ihre Arbeit gewonnen haben. Darüber hinaus können die zum Download bereit gestellten Ergebnisse für eine weitere Vertiefung vor Ort genutzt werden.

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Workshop-Einladung nach Geisenheim

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"Zukunftsfähige Energieversorgung für den Rheingau-Taunus"

- unter diesem Titel veranstaltet der BUND Kreisverband Rheingau-Taunus in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V.

- am 20.05.2011 einen

- Szenario Workshop mit der Zielrichtung 100 % Erneuerbare Energien im Rheingau-Taunus-Kreis.

- Näheres auf den Seiten des Kompetenzzentrums.

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Energieszenario für Niedersachsen (2011)

Das Energie-Szenario beschreibt, wie das Land Niedersachsen künftig dauerhaft versorgt werden kann, ohne Atomenergie und ohne fossile Brennstoffe - zu einhundert Prozent mit erneuerbarer Energie von der eigenen Landesfläche. In die Kalkulation einbezogen sind Verbrauchsminderungen, die überwiegend durch effizientere Energienutzung erreicht werden können.

Das Energie-Szenario wurde im Auftrag der niedersächsischen Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen erstellt. Die Ziel-Ansätze wurden mit einer Arbeitsgruppe ausgiebig diskutiert und gemeinschaftlich getroffen. Für die Szenario-Kalkulation und Ergebnis-Präsentation wurde die Simulatior-Software 100prosim genutzt. 

Aus dem Inhalt: Energiebedarf - Energieproduktion (Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Holz, Stroh und Bioabfall, Energie- und Ölpflanzen, Umgebungswärme, Tiefen-Geothermie) - Energiebereitstellung (Elektromobil mit Brennstoffzelle bzw. Akkumulator...) - Energieverbrauch (Strom, Niedertemperaturwärme, Prozesswärme, Antriebe im Verkehr) - Agenda 100%.

Auftraggeber:   Stefan Wenzel für die Niedersächsische Landtagsfraktion
von Bündnis 90 / Die Grünen 
Fachliche Bearbeitung: Hans-Heinrich Schmidt-Kanefendt
ISBN:  978-3-9813981-1-3
Download: http://www.bit.ly/energieszenario-niedersachsen
(inkl. ergänzende Informationen und funktionsfähiges Datenmodell
zur eigenständigen Modifikation)
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Energieszenario für Niedersachsen erschienen

31.03.2011 - Nach eineinhalb Jahren intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema 'Enkeltaugliche Energieversorgung' wurde das Ergebnis jetzt der Öffentlichkeit vorgelegt. Das Energie-Szenario wurde im Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit der Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen erstellt. Es beschreibt, wie das Land Niedersachsen künftig dauerhaft versorgt werden kann, ohne Atomenergie und ohne fossile Brennstoffe - zu einhundert Prozent mit erneuerbarer Energie von der eigenen Landesfläche.

Auf einer Pressekonferenz wurde es von Stefan Wenzel (Fraktionsvorsitzender) und Hans-Heinrich Schmidt-Kanefendt (fachliche Bearbeitung) vorgestellt. Verfügbar ist das fast 60 Seiten starke Szenario sowohl elektronisch wie auch als gedruckte Fassung bei der Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen, siehe http://www.bit.ly/energieszenario-niedersachsen.  Darüber hinaus sind dort weitere Downloads verfügbar, zum Beispiel das funktionsfähige Datenmodell zur eigenständigen Modifikation.

Analog zum Grünen Energieszenario Niedersachsen lassen sich auch Szenarien für beliebige Landkreise kalkulieren. Dafür ist die zur Entwicklung des Datenmodells verwendete Software verfügbar. In einem eintägigen Szenario-Workshop kann der Umgang damit erlernt und ein erstes Szenario für die eigene Region fertig gestellt werden, Termine auf Anfrage.

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Grüne im Weserbergland zielen auf 100% Erneuerbare

10.02.2010, Rinteln - Für die Landkreise Holzminden, Hameln, Schaumburg und Nienburg sollen 100%-Szenarien erstellt werden. Das wurde kürzlich während einer regionalen Energiekonferenz in den Räumen der Stadtwerke Rinteln beschlossen, zu der der Kreisverband Schaumburg von Bündnis90/Die Grünen eingeladen hatte.

Benannte Vertreter der einzelnen Kreise werden mit 100prosim jeweils ein Basis-Szenario entwerfen. Davon ausgehend ist das Ziel anschließender Diskussionsrunden mit Interessierten, zu einem gemeinsamen Landkreis-Szenario mit möglichst breiter Zustimmung zu kommen.

Zum Download bereit stehen die gezeigten >>> Folien (pdf, 1.173 kB) und zu der Software 100prosim ein >>> Informationsblatt (pdf, 712 kB).

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Windkraft im Landkreis Nienburg (2)

07.02.2010 - Für den Kreisverband Nienburg von Bündnis90/Die Grünen wurde die Stellungnahme zum  Änderungsentwurf für das Regionale Raumordnungsprogramm von Hans-H. Schmidt-Kanefendt gemeinsam mit Cord Fehsenfeld weiterentwickelt und liegt nun als Diskussionsgrundlage vor:

"Windkraft im Landkreis Nienburg" (Fassung vom 07.02.2010, pdf, 544 kB)
Stellungnahme zum Änderungsentwurf für das Regionale Raumordungsprogramm.

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Hochschule bietet Rahmen für weitere Arbeit

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02.03.2010, Wolfenbüttel - Einem freundlichen Angebot folgend werde ich meine Arbeiten künftig als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ostfalia-Hochschule, Fakultät für Versorgungstechnik, weiterführen. Unter dem Titel 'Regionale Energiekonzepte' gehört zu meinen Aufgaben die Bereitstellung von Informationen und Kennzahlen zur heutigen Energieversorgung, zu regionalen Potenzialen an regenerativen Energien einschließlich der Gewinnungs- und Nutzungstechnologien. Der offizielle Eintritt ist für den 01.04.2010 vorgesehen.

Hans-H. Schmidt-Kanefendt

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Grüne Energieszenarien für Niedersachsen

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05.03.2010, Hannover - In Niedersachsen laufen zwei Szenarien-Projekte mit 100prosim parallel: Zum Einen wird das Grüne Energieszenario für Niedersachsen aus dem Jahr 2007 aktualisiert und auf den 100%-Ansatz hin ausgerichtet. Zum Anderen wird es in diesem Frühjahr ein Workshop-Angebot geben, in dem Interessierte aus den Kreisverbänden ein eigenes Energie-Szenario jeweils für ihren Landkreis modellieren. Die Teilnehmer der Landesarbeitsgemeinschaft Energie von Bündnis90/Die Grünen Niedersachsen wurden über den aktuellen Projektstand unterrichtet.

Näheres
zu >>>100prosim;
zum Projekt Grünes Energieszenario Nds.: >>>LAG Energie;
zu den Landkreis-Energieszenarien: >>>Kommunalreferat der Landesgeschäftsstelle.

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Interesse an Landkreis-Szenarien beim BUND

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06.03.2010, Nürnberg - Die Präsentation von 100prosim beim Arbeitskreis Energie des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland stieß bei den Teilnehmern auf reges Interesse. Die Auseinandersetzung mit einer Vollversorgung aus regionalen Energiequellen vor Ort könnte die Bestrebungen des BUND für eine zugleich naturverträgliche und zukunftssichere Energieversorgung auf Landes- und Bundesebene verstärken. Vorstellbar ist ein Deutschlandweites Angebot für BUND-Kreisgruppen. Zuvor sollte das Verfahren in Pilotprojekten erprobt werden. Die Meldung dafür geeigneter Landkreise wurde bereits von einigen Teilnehmern angekündigt.

Zum Download bereit stehen die gezeigten >>> Folien (pdf, 287 kB) und zu der Software 100prosim ein >>> Informationsblatt (pdf, 712 kB). Nähere Informationen und zum freien Download der Software: Simulator.

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Simulator für Gruppenarbeit genutzt

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08.04.2010 - Studierende der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Versorgungstechnik, erarbeiteten ein Energieszenario für den Landkreis Wolfenbüttel. Ausgehend vom Ist-Zustand wurden die Ansätze für die verschiedenen regenerativen Energiequellen vor der einvernehmlichen Festlegung intensiv diskutiert. Als Grundlage diente der Simulator 100prosim. Praxisbezug und Erkenntnisgewinn wurden von den TeilnehmerInnen sehr positiv bewertet. Mit dem erarbeiteten Szenario will die Gruppe an einem Ideen-Wettbewerb teilnehmen, zu dem das Dienstleistungsunternehmen VEOLIA WASSER einlädt.
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100prosim 03.06 erschienen

07.05.2010 - Das Werkzeug zur Modellierung von Szenarien für 100% Energie-Regionen wurde weiterentwickelt und steht jetzt zum Download bereit. Wesentliche Neuerungen gegenüber der abgelösten Version 03.01:

  • Flächenbezug Windenergie ist wie allgemein üblich jetzt die gesamte Landesfläche anstatt der Agrarfläche,
  • Umwandlung von Strom in Antriebsenergie über Wasserstoff bzw. Fahrzeugbatterien,
  • Säulendiagramm für eine differenziertere Ergebnispräsentation,
  • Unterstützung der Übernahme von Szenario-Daten in neue Software-Version und zum Szenario-Vergleich,
  • Weiter gefestigte Ertragsdaten durch verbreiterte Datenbasis und Einbeziehung von Praxisdaten (z. B. bei Windenergie, Holzenergie).

Nähere Informationen und zum freien Download der Software unter "Simulator".

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13 Landkreis-Szenarien in zwei Workshops

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29.05.2010 - Politikerinnen und Politiker aus 13 niedersächsischen Landkreisen machten sich innerhalb von nur 6 Stunden mit der Szenario-Methodik und der Anwendung des Simulators 100prosim soweit vertraut, dass sie am Ende des Tages einen ersten Szenario-Entwurf für ihren Kreis nach Haus mitnehmen konnten. Die Entwürfe sind als Grundlage für die spielerische Erschließung der Möglichkeiten und Grenzen einer zukunftsfähigen Energieversorgung in ihrer Region gedacht. Siehe auch Szenarien.
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Projektansatz erscheint in 'AKP'

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01.07.2010 - "Auf ins zweite solare Zeitalter!" Unter diesem Titel ist ein Grundsatzartikel zu 100%-Erneuerbare-Energie-Regionen in der AKP, Fachzeitschrift für alternative Kommunalpolitik, erschienen (seit 25.08.2010 auch online zum Download>>). Hier die Zusammenfassung:
"Die baldige Rückkehr zu solaren Energien ist nicht nur unausweichlich, sie bietet auch große Chancen. Der Übergang wird allerdings kein einfacher Batteriewechsel sein, und die anstehenden Veränderungen werden nicht alle als wünschenswert erscheinen. Dafür Verständnis zu schaffen, ist entscheidend für die Erfolgsaussichten einer zukunftsweisenden Energiepolitik. Szenarien für 100%-Erneuerbare-Energie-Regionen haben sich als geeignetes Mittel erwiesen, um Möglichkeiten und Grenzen realistisch einschätzen zu lernen. In geführten Workshops erstellen KommunalpolitikerInnen ein grünes Energieszenario für ihren eigenen Landkreis."
Das Heft ist zu beziehen über
http://www.akp-redaktion.de/.
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Szenarien für Bundesregierung nicht zielführend

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02.09.2010 - Vor wenigen Tagen erschienen die Studie "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung". Sie soll der Bundesregierung dazu dienen, "szenariobezogene Leitlinien für eine saubere, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung" zu formulieren. Es ist nicht ersichtlich, wie die Studie diesem Ziel gerecht werden kann. Die in den vorgelegten Szenarien beschriebene Energieversorgung ist weder sauber noch zuverlässig noch bezahlbar. Die Studie ist damit nicht geeignet als Grundlage für ein zukunftsfähiges Energiekonzept. Zum einen greifen die Vorgaben zu kurz, zum anderen basiert die Kalkulation auf gravierenden Fehleinschätzungen.
Hier die gesamte Stellungnahme.
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Energie-Szenarien für 10 hessische Landkreise

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02.10.2010 - In zwei weiteren Workshops (Frankfurt, Kassel) machten sich nun Politikerinnen und Politiker aus Hessen mit der Szenario-Methodik und der Anwendung des Simulators 100prosim vertraut. Nach 6 Stunden konzentrierter Arbeit konnten sie einen ersten Szenario-Entwurf für ihren Kreis mit nach Hause nehmen. Auch hier sollen die Entwürfe als Grundlage für die spielerische Erschließung von Möglichkeiten und Grenzen einer zukunftsfähigen Energieversorgung in ihrer Region genutzt werden. 

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Interesse an Energiezukunft im Landkeis Goslar

15.11.2010 - Der Vortrag bei einer Mitgliederversammlung von Bündnis90/Die Grünen in Goslar stieß auf lebhaftes Interesse.  Am Beispiel des Landes Niedersachsen wurde gezeigt, wie eine 'enkeltaugliche' Energieversorgung erreicht werden könnte - ohne fossile und atomare Brennstoffe und bei ausgeglichener Importbilanz. Unter den Teilnehmern war auch die Bundestagsabgeordnete Frau Viola von Cramon und Taubadel, zu deren Wahlkreis der Landkreis Goslar gehört. Aus ihrer Arbeit im Auswärtigen Ausschuss berichtete sie eindrücklich, von welch großer Bedeutung die Lösung aus der heutigen Energie-Importabhängigkeit auch für Fortschritte bei den Menscherechten in den Exportländern ist. Es folgte eine intensive Diskussion verschiedener Aspekte des umfassenden Themas. Zum Download hier die gezeigte >>>Präsentation.

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Windkraft im Landkreis Nienburg

01.12.2009 - Bei einer Sitzung des Kreisverbands Nienburg von Bündnis90/Die Grünen wurde der Änderungsentwurf für das Regionale Raumordnungsprogramm erörtert. Hier die in meinem Vortrag präsentierten Unterlagen:

"Windkraft im Landkreis Nienburg" (Unterlage überholt, ersetzt durch Fassung vom 05.02.2010)
Analyse des Änderungsentwurfs zum Regionalen Raumordungsprogramm:
- Überschlägige Abschätzung des erschließbaren Stromerzeugungspotenzials.
- Möglicher Beitrag zu einer '100%-Erneuerbare-Energie-Region Landkreis Nienburg'.

"100%EE-Region Landkreis Nienburg/Weser (A)"; (pdf, 109 kB)
Basis-Szenario für die Vollversorgung des Landkreises mit Erneuerbaren Energien aus heimischen Quellen.

"100%EE-Region Landkreis Nienburg/Weser (A.BevDichte)"; (pdf, 107 kB)
Szenario-Variante für den Landkreis in einer 100%-Region Deutschland (fiktive Erhöhung der Einwohnerzahl des Landkreises gemäß Bevölkerungsdichte Deutschlands).

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Vortrag an Fachhochschule 'Ostfalia' in Wolfenbüttel

18.11.2009 - "Zielbestimmung für 100%-Erneuerbare-Energie-Regionen" lautete der Titel einer Veranstaltung an der Fakultät Versorgungstechnik. Der Foliensatz ist hier verfügbar: 100prosimOstfalia.pdf (1,3 MB).
Die gezeigte Musterregion, ein Informationsblatt zur verwendeten Software und die Software selbst stehen unter Simulator zum Download bereit.

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100prosim 03.01 verfügbar

25.08.2009 - Das Werkzeug zur Modellierung von Szenarien für 100% Energie-Regionen wurde weiterentwickelt.

Die neue Version zeichnet sich durch eine umfangreiche Bedienerführung und Absicherungen gegen Fehlbedienung aus. Damit ist sie jetzt für einen größeren Anwenderkreis geeignet.

Zum Download bitte auf Seite Simulator wechseln.

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100%-Szenario für den Landkreis Goslar

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Goslar, 15.05.2009. Wie könnte eine nachhaltige Energieversorgung für den Landkreis Goslar aussehen? In einem Szenario wurden die einzusetzenden Technologien, die beanspruchten Flächen und die daraus resultierenden Energiepotenziale vorgestellt. 
Eine Durckversion ist verfügbar unter SzenGS090515.pdf.

Der Fachvortrag von Hans-Heinrich Schmidt-Kanefendt während der 1. Energiemesse in Goslar umfasste außerdem die Möglichkeiten des Simulations-Werkzeugs 100prosim>>>.

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Premiere für '100prosim'

Göttingen, 07.05.2009. Erstmalig wurde das neu entwickelte Software-Werkzeug '100prosim' von Hans-Heinrich Schmidt-Kanefendt öffentlich vorgestellt. Das Werkzeug ermöglicht die Simulation und Analyse regionaler Energiepotenziale auf vergleichsweise einfache, standardisierte und nachvollziehbare Weise.

Am Beispiel des Landkreises Göttingen konnte gezeigt werden, welche Energiepotenziale sich in der Region dauerhaft nutzen lassen und wie damit eine nachhaltige Energieversorgung erreicht werden könnte. Ausgehend von diesem Basis-Szenario erlaubt 100prosim die Gestaltung von Alternativ-Szenarien. Dafür lassen sich die getroffenen Annahmen leicht ändern. So ist das Werkzeug auch in Workshops einsetzbar, in denen Teilnehmergruppen sich mit den getroffenen Annahmen auseinandersetzen und aktiv ihr eigenes Zukunfts-Szenario entwerfen.

Die Präsentation erfolgte im Rahmen einer Veranstaltung von Bündnis90/Die Grünen: "Open Space - Die Antwort der Rgion Göttingen auf Klima und Finanzkrise!" Eingeladen hatten Stefan Wenzel, Fraktonsvorsitzender im niedersächsischen Landtag, gemeinsam mit dem Orts- und Kreisverband Göttingen.
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Potenzialstudie vollständig dokumentiert

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08.01.2009 - "Von den technisch erschließbaren Potenzialen her kann das Ziel 'Energieautarke Region Goslar/Wolfenbüttel' als durchaus realistisch angesehen werden". So lautet das Fazit der Studie, die jetzt ausführlich dokumentiert vorliegt, siehe SzenarioGoslarWolfenbüttel. In dem Aufsatz werden Vorgehensweise, getroffene Annahmen und Ergebnisse detailliert erläutert. Um die Herleitung der einzelnen Werte nachvollziehbar zu machen, ist die komplette Kalkulation als Anhang beigefügt. Am 04.12.2008 war bereits eine Kurzfassung mit der Ergebnisübersicht erschienen.

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Die Zukunft liegt über Tage

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31.12.2008 - Gedanken zum Jahreswechsel.

Im vergangenen Juni war Tag der offenen Tür im Rammelsberg-Museum. Gelegenheit für mich, durch die Förder- und Aufbereitungsanlagen zu streifen und meine frühere Wirkungsstätte noch einmal intensiv zu erleben. 40 Jahre nach dem ich dort als Lehrling beschäftigt war, 20 Jahre nach Schließung des Bergwerks. Für mich eine Reise in die Vergangenheit, gleichzeitig aber auch Ausblick in die Zukunft:
zukunft.pps (832 kB).

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Potenzialstudie veröffentlicht

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04.12.2008 - Inwieweit ist der heutige Energiebedarf für Wärme und Strom künftig allein aus erneuerbaren Quellen zu decken? Das wurde für die Landkreise Goslar/Wolfenbüttel untersucht. Die Studie geht zurück auf die Vorbereitung eines Bürgerunternehmens. Die Ergebnisse wurden erstmalig am 30.06.2007 im Kreis der Beteiligten präsentiert. Da sie aber auch darüber hinaus von Interesse sein dürften, wurde die Studie jetzt in eine publizierbare Form gebracht. Zunächst ist eine Kurzfassung verfügbar, eine ausführliche Langfassung folgt in Kürze.

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Nachhaltiges Vienenburg (1999)

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Studie zu den Möglichkeiten, eine Stadt dauerhaft zukunftsfähig mit Energie zu versorgen:

"... Vienenburg, 100 Kilometer südöstlich von Hannover gelegen, ist eine typische, ländlich geprägte deutsche Kleinstadt mit 16.000 Einwohnern im Jahr 2050. Die Stadt ist heute in der Lage, den gesamten Energiebedarf von Haushalten, privaten PKW, örtlicher Wirtschaft und öffentlichen Einrichtungen aus erneuerbaren Quellen zu decken. Und diese Quellen befinden sich durchweg auf Vienenburger Gebiet. Damit gehört Vienenburg zu den Vorreitern auf dem Weg ins solare Zeitalter..." 

Präsentation vor dem Rat der Stadt Vienenburg im Januar 1999.

Durck-Version >> (pdf, 1.224 kb),
kompiliert am 27.10.2008 aus der Hyperlink-Version 2.2 vom 17.04.2000

Hyperlink-Version >> (html), Erstveröffentlichung im Internet am 1.7.1999

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Aus 'wattweg!' wird 'WattWeg'

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26.10.2008 - Das 'Bürger-Energie-Projekt wattweg!' zur energetischen Optimierung von privaten Haushalten ist in den Hintergrund getreten, neue Projekte sind auf dem Weg. Um dem veränderten Informationsbedarf Rechnung zu tragen, war eine Anpassung der Internetseiten erforderlich.
Die Domain 'wattweg.net' wird für die neuen Seiten beibehalten, die Schreibweise des Namens aber in 'WattWeg' geändert.

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Artikel zur Haushaltsoptimierung in 'Solarzeitalter'

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01.07.2007 - "Ansätze für eine Bürger-Energiewende - Ergebnisse aus einem Feldversuch", unter diesem Titel erschien im Verbandsorgan von Eurosolar e. V. ein Artikel über die Ergebnisse des Bürger-Energie-Projektes wattweg. In der Einleitung heißt es:
"Eine Energiewende in Deutschland ist überfällig und ohne Alternative. Das Gelingen liegt maßgeblich in der Hand der Bürger. Entscheidend ist die schnelle Entwicklung eines entsprechenden Bewusstseins. Dazu wurde vom Autor ein Programmangebot aus verschiedenen Kommunikationsmitteln entwickelt und 2006 in einem Feldversuch erprobt..."

Download >> (pdf, 198kb), Stand vom 07.04.2007, Erschienen in "Solarzeitalter" 2/2007, herausgegeben von  EUROSOLAR e.V.

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